Up Lift oder Facelift?

Ist Hifu Facelifting oder Uplifting?

Eine Hifu Behandlung im Gesicht darf durchaus auch als Uplift bezeichnet werden, da weder Gewebe entfernt, noch aufgefüllt oder gar mit Implantaten versehen wird. Anders als beim chirugischen Facelifting nutzt Hifu ausschließlich vorhandenes körpereigenes Material und vitalisiert die tieferen Gewebeschichten um Verjüngungseffekte zu generieren. Das ist auch der Grund weshalb eine sachgemäße Hifu Behandlung, insbesondere im Gesicht, keine Typ Veränderung oder gar Entstellung nach sich ziehen kann. Hifu ist die einzige Methode die daher sowohl als Facelifting, als auch als Uplifting bezeichnet werden kann.

 

Kann HIFU ein Facelifting ersetzen?

In vielen Fällen ist ein Hifu Lifting eine wirkungsvolle Alternative zum chirugischen Eingriff des klassischen Faceliftings, allerdings kann ein Hifu Lifting bei fehlender körperlicher Disposition keine Wunder bewirken. Bei einigen Patienten kann wirklich nur noch ‘das Messer‘ Abhilfe schaffen.

 

Welche Areale und Körperzonen eigen sich für ein Hifu Lifting?

Ein Lifting mit Hifu empfiehlt sich zum Zwecke der Korrektur des Gesichtsovals, der Wangenpartie, zur Doppelkinnreduktion, zur Reduktion von Tränensäcken, zur Hals- als auch Dekolletéstraffung und zur Faltenreduzierung. Sehr gute Ergebnisse erzielt Hifu bei der Faltenreduzierung von Zornesfalten, Nasolabialfalten und bei Krähenfüßen.

 

Wie sind die Preise für ein Hifu (Up) Lifting?

Die Preise für Hifu variieren je nach Umfang und Intensität des zu behandelnden Körper Areals. So ist beispielsweise ein einmaliges Lifting von Zornesfalten auf der Stirn schon für um die 100,- Euro zu bekommen, während ein komplettes Face Lifting mit Hals und Dekolleté, welches sich über 2 Behandlungssitzungen streckt, nicht unter 800,- Euro zu bekommen ist. Vergleicht man die Preise von Hifu Behandlungen jedoch mit denen von chirugischen Eingriffen, so stehen diese in keiner Relation zu dem was für invasive Eingriffe verlangt wird.

Setzt man noch Risiken, Nebenwirkungen und Ausfallzeiten in Relation, so stellt sich die Frage, wieso überhaupt noch invasive Eingriffe erfolgen.

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